07 August 2006

wochenende

freitag
kein mittagsschlaf. vorfreude auf meinen besuch bei freunden in der weltstadt zürich (._.)
kurzes dösen im schnellzug. richtig geschlafen wird erst am nächsten morgen um ca. 03.17h.

samstag
wach seit 09.00. richtig aufstehen um 10.35. katerfrühstück. dann auf mutter&baby-besuch. ich bin richtig hin&weg. sagenhaft, was die natur leistet! zoé heisst die kleine: leben!
ein vorabendendlicher kurzschlaf zwischen 18.30 und 20.00 uhr vertreibt das tequilla-restblei aus den knochen. essen gehen. reden. lachen. diskutieren. flanieren. lesen (ich brauche wahrheit und aspirin - fernando pessoa). früh zu bett. tiefschlaf.

sonntag
wach seit acht. aufstehen kurz darauf. wurst und käse zu frühstück (den gesunden früchtekorb musste ich mir denken). duschen. packen. abschied von m.
andere alte freunde besuchen. ein zweites, spätes frühstück, erstaunliches in gesprächen erfahren.
mit dem 15.30er intercity heimwärts. schnelles, provoziertes abtauchen auf den unbequemen sitzen des doppelstockzuges - neben mir ein päärchen, das sich lautstark über die erlebnisse ihrer heute beendeten ferien unterhält. keine fluchtmöglichkeiten. das sofa zuhause empfängt mich umso wärmer. 30 minuten machen mich fit für den bevorstehenden kinoabend mit einem weiteren lieben freund ('the world's fastest indian' mit a. hopkins).

nachtrag: seit samstagmorgen bin ich strohwitter. eine ganze woche lang.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

8 stunden busfahrt ottawa-toronto. kurzschläfe. aufgewacht durch: mitfahrende, polizeikontrollen, unebene straßen und der vorfreude auf ein richtiges bett das zuhause wartet. und jetzt? seit 3 stunden bereits angekommen und vom schlaf keine spur? unterwegs vergessen vermutlich :-)